Herausgegeben von Jenny Ponzo und Magdalena Maria Kubas
Saintly Models


August 2025, Band 45, Heft 1-2/2024, 143 Seiten, kart.
EUR 70,00
ISBN 978-3-95809-682-0


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Aus dem Inhalt:

Jenny Ponzo and Magdalena Maria Kubas: Introduction

Summary. Saints, just like heroes, leaders, and charismatic figures in general represent systems of social, moral and religious values and models of behavior; they make abstract principles more comprehensible by materializing them in a narrative structure – a story – and by giving them a more human shape that awakens a response which is not only intellectual, but also emotional. Their story, their discourses, but also the discourses about them, therefore, provide an effective figurative representation of abstract norms and values. This special issue focuses on exemplary characters, and most of the collected essays take into consideration in particular saints, exploring their role inside the religious culture. Beside providing an overview of the collected essays, this introduction contextualizes them in the field of the semiotics of religion. Indeed, it proposes a concise presentation of some of the main fields composing the semiotic approach to religious cultures, namely the study of sacred texts, of semiotic ideologies, and of socio-cultural and ethical issues.

Zusammenfassung. Heilige repräsentieren – ebenso wie Helden, Führungspersönlichkeiten und charismatische Figuren im allgemeinen – Systeme sozialer, moralischer und religiöser Werte sowie Verhaltensmodelle. Sie machen abstrakte Prinzipien verständlicher, indem sie diese in eine narrative Struktur – eine Geschichte – einbetten und ihnen eine menschlichere Gestalt verleihen, die nicht nur intellektuell, sondern auch emotional anspricht. Ihre Lebensgeschichten, ihre eigenen Diskurse sowie die Diskurse über sie bieten daher eine wirkungsvolle figurative Darstellung abstrakter Normen und Werte. Dieses Themenheft widmet sich exemplarischen Figuren, wobei die meisten der gesammelten Beiträge insbesondere Heilige in den Blick nehmen und ihre Rolle innerhalb der religiösen Kultur untersuchen. Neben einer Übersicht über die versammelten Beiträge ordnet diese Einführung sie in das Forschungsfeld der Semiotik der Religion ein. Sie bietet eine knappe Darstellung einiger zentraler Bereiche des semiotischen Zugangs zu religiösen Kulturen, insbesondere der Analyse heiliger Texte, semiotischer Ideologien sowie soziokultureller und ethischer Fragestellungen.

Massimo Leone: Das verschleierte Gesicht der Tamar. Semiotische Schichten in der biblischen Erzählung und der christlichen Kunst

Summary. The article explores the riveting biblical tale of Tamar from Genesis, a story that weaves together identity, deceit, and acknowledgment. Tamar, sidelined by societal norms, cunningly assumes the guise of a harlot to secure her lineage through her father-in-law, Judah. This strategic deceit, driven by her quest for recognition and continuity, results in the birth of twins, intricately linking her to the genealogy of David and, subsequently, Jesus, highlighting her critical role in the foundation of Judeo-Christian tradition. The article delves into the narrative’s core, focusing on the visual trickery and the pivotal moments of recognition, where Tamar’s transformations – from a widow to a harlot – play key roles. It scrutinizes the text’s vague details about Judah’s inability to recognize Tamar, proposing interpretations that have fascinated both artists and scholars over time. The examination extends to the depiction of this narrative in Christian art, where the article singles out the veil as a potent symbol of Tamar’s concealed identity. This emblem of disguise is dissected through various artistic renditions, shedding light on broader inquiries about identity, perception, and the essence of deceit.

Zusammenfassung. Der Artikel untersucht die fesselnde biblische Geschichte von Tamar aus der Genesis, eine Geschichte, die Identität, Betrug und Anerkennung miteinander verwebt. Tamar, die aufgrund gesellschaftlicher Normen ausgegrenzt wird, gibt sich listig als Hure aus, um ihre Abstammung durch ihren Schwiegervater Juda zu sichern. Diese strategische Täuschung, die von ihrem Streben nach Anerkennung und Fortbestand angetrieben wird, führt zur Geburt von Zwillingen, die sie eng mit der Genealogie Davids und demnach Jesus verbinden und ihre entscheidende Rolle bei der Gründung der jüdisch-christlichen Tradition hervorheben. Der Artikel befasst sich mit dem Kern der Erzählung und konzentriert sich dabei auf die visuellen Tricks und die entscheidenden Momente des Erkennens, in denen Tamars Verwandlung – von einer Witwe zu einer Hure – eine Schlüsselrolle spielt. Sie untersucht die vagen Details des Textes über Judas Unfähigkeit, Tamar zu erkennen, und schlägt Interpretationen vor, die im Laufe der Zeit sowohl Künstler als auch Gelehrte fasziniert haben. Die Untersuchung erstreckt sich auch auf die Darstellung dieser Erzählung in der christlichen Kunst, wobei der Artikel den Schleier als starkes Symbol für Tamars verborgene Identität herausstellt. Dieses Emblem der Verkleidung wird anhand verschiedener künstlerischer Darstellungen seziert und wirft ein Licht auf umfassendere Fragen zu Identität, Wahrnehmung und dem Wesen der Täuschung.

Jenny Ponzo: Exemplary Interpreters of the Sacred Text and Holy Women Preachers in Catholic Culture

Summary. In the Catholic culture, some saintly figures are proposed as exemplary interpreters and mediators of the Scriptures. Instances of this kind are great preacher saints such as Saint Dominic, or translators like Saint Jerome. These characters can be ascribed to a specific model of sainthood, which is of utmost interest from a semiotic perspective, because it is connected to social, political and cultural issues that influence how the interpretation of the sacred texts is conceptualized, practiced, and evaluated. The way in which the work of these interpreters is evaluated and narrated should thus be read in the framework of tensions concerning both the values and criteria underlying the interpretative practice, and issues of authority and authoriality. This complex problematic knot is particularly evident in light of the controversies surrounding the representation of women interpreters as exemplary figures and official judgments about their exegetic endeavors. As a consequence, this essay highlights three main interpretative roles taken on by saintly figures (translation, comment, production of hypertexts) and highlights how this interpretative role is a central feature of their exemplarity in the Church’s discourse. It then focuses on exemplary female interpreters, in particular women preachers, with a focus on the figure and work of Domenica da Paradiso (1473–1553), a preacher who explicitly addressed the role of the woman interpreter and cuttingly interpreted the Pauline prescription that women should be silent in the church, the prescription serving as one of the main scriptural bases on which the Church legitimized women’s exclusion from preaching in public.

Zusammenfassung. In der katholischen Kultur werden einige Heiligenfiguren als vorbildliche Ausleger und Vermittler der Heiligen Schrift betrachtet, darunter große heilige Prediger wie der heilige Dominikus oder Übersetzer wie der heilige Hieronymus. Diese Charaktere können einem spezifischen Modell der Heiligkeit zugeschrieben werden, das aus einer semiotischen Perspektive von größtem Interesse ist, weil es mit sozialen, politischen und kulturellen Fragen verbunden ist, die beeinflussen, wie die Interpretation der heiligen Texte konzeptualisiert, praktiziert und bewertet wird. Die Art und Weise, wie die Arbeit dieser Interpreten bewertet und erzählt wird, sollte daher im Rahmen von Spannungen gelesen werden, die sowohl die Werte und Kriterien, die der Interpretationspraxis zugrunde liegen, als auch Fragen der Autorität und Autorialität betreffen. Diese komplexe Problemstellung zeigt sich besonders deutlich angesichts der Kontroversen um die Darstellung von Interpretinnen als Vorbildfiguren und der offiziellen Urteile über ihre exegetischen Bestrebungen. Als Konsequenz schlägt dieser Aufsatz eine Taxonomie der wichtigsten Interpretationsrollen vor, die Heiligenfiguren einnehmen, und hebt hervor, dass diese interpretative Rolle ein zentrales Merkmal ihrer Vorbildlichkeit im kirchlichen Diskurs ist. Der Schwerpunkt liegt dann auf vorbildlichen Interpretinnen, insbesondere Predigerinnen, wobei der Fokus auf der Gestalt und dem Werk von Domenica da Paradiso (1473–1553) liegt, einer Predigerin, die sich explizit mit der Rolle der Dolmetscherin auseinandersetzte und das paulinische Gebot des Schweigens in der Kirche scharf interpretierte, das als eine der wichtigsten biblischen Grundlagen diente, auf der die Kirche den Ausschluss von Frauen von der öffentlichen Predigt legitimierte.

Anna Maria Lorusso: Pope Francis, Between Exemplarity and Normality

Summary. This paper examines the figure of Pope Francis, reflecting in particular on the type of leadership that he embodies and proposes. It considers three models: the charismatic leader (in the Weberian sense), the populist leader, and the testimonial leader. The discussion concludes with a proposition that exemplarity, as embodied by Pope Francis, is a strategy balancing common sense with the renewal of social codes.

Zusammenfassung. Dieser Beitrag untersucht die Figur von Papst Franziskus mit besonderem Fokus auf die Führungsweise, die er verkörpert und darstellt. Dabei werden drei Modelle betrachtet: das Modell der charismatischen Führung (im Weberschen Sinne), das Modell der populistischen Führung und das Modell der Führung durch Vorbild. Die Untersuchung schließt mit dem Vorschlag, die von Papst Franziskus verkörperte Vorbildlichkeit als eine Strategie des Gleichgewichts zwischen gesundem Menschenverstand und der Erneuerung gesellschaftlicher Normen zu verstehen.

Paolo Peverini: Walking Together. A Semiotic Analysis of Pope Francis’ Apostolic Journey to Canada as a Multimodal Construct

Summary. Intercultural and interreligious dialogue and the importance of nurturing memory as an antidote to social inequalities and conflict are known to be at the center of Pope Francis’ pontificate. A salient and particularly significant moment is undoubtedly represented by the Pontiff’s apostolic journey to Canada (July 24 to July 30, 2022), described as a “penitential pilgrimage” to “implore from God forgiveness, healing and reconciliation” for the suffering inflicted by the policies of assimilation and enfranchisement. Starting from these premises, this paper examines the semiotic articulation of the apostolic journey, understood as a complex multimodal construct made up of a multiplicity of languages, symbols, texts and discourses, to account for its symbolic efficacy, within the framework of the distinctive traits that characterize the figure of Francis, intended as a peculiar charismatic leader. It is against this backdrop that the paper will examine, in addition to official texts and speeches of Francis’ apostolic journey to Canada, gestures and behaviors that proved capable of generating wide interest in the media and public opinion, helping to deepen the semiotic analysis of an “apostolate of the ear”, focused on the importance of “listening with the ear of the heart”. Using the approach of structuralist semiotics in dialogue with the semiotics of culture, the article sets out to demonstrate how the penitential pilgrimage proves to be a paradigmatic case of a process of memory reactivation aimed at strengthening intercultural dialogue, where the possibility of shaping a collective actant capable of overcoming the wounds of a trauma long kept silent can only be based on overcoming the separation between cosmology and theology.

Zusammenfassung. Der interkulturelle und interreligiöse Dialog und die Bedeutung der Erinnerungsarbeit als Gegenmittel zu sozialen Ungleichheiten und Konflikten ste hen bekanntlich im Mittelpunkt des Pontifikats von Papst Franziskus. Einen herausragenden und besonders bedeutsamen Moment stellt zweifellos die apostolische Reise des Papstes nach Kanada (24. bis 30. Juli 2022) dar, die als Bußwallfahrt beschrieben wird, mit dem Ziel von Gott Vergebung, Heilung und Versöhnung für das durch die Poli tik der Assimilierung und Entrechtung zugefügte Leid zu erflehen. Ausgehend von diesen Prämissen untersucht der Beitrag die semiotische Artikulation der apostolischen Reise, die als komplexes multimodales Konstrukt verstanden wird, das sich aus einer Vielzahl von Sprachen, Symbolen, Texten und Diskursen zusammensetzt, um ihre symbolische Wirksamkeit im Rahmen der charakteristischen Züge zu erklären, die die Figur des Franziskus charakterisieren, der als besonderer charismatischer Führer verstanden wird. Vor diesem Hintergrund werden neben den offiziellen Texten und Reden der apostolischen Reise von Franziskus nach Kanada auch Gesten und Verhaltensweisen untersucht, die in den Medien und in der öffentlichen Meinung ein breites Interesse her- vorgerufen haben und dazu beitragen, die semiotische Analyse eines „Apostolat des Ohres“ zu vertiefen, das sich auf die Bedeutung von „Mit dem Ohr des Herzens hören“ konzentriert. Auf Basis der Kombination strukturalistischer Semiotik mit kultursemiotischen Ansätzen will der Artikel aufzeigen, wie sich die Bußwallfahrt als paradigmatischer Fall eines Prozesses der Erinnerungsreaktivierung erweist, der darauf abzielt, den interkulturellen Dialog zu stärken, wobei die Möglichkeit, einen kollektiven Akteur zu formen, der in der Lage ist, die Wunden eines lange verschwiegenen Traumas zu überwinden, nur auf der Überwindung der Trennung zwischen Kosmologie und Theologie beruhen kann.

Richard K. Sherwin: Character as Sacred Bond: Branded Identity Transvalued

Summary. Neoliberal politics exists to serve the market. What the market wants most is to brand identity in its own image. The branded self is a distributed identity, contingent upon fleeting exchanges of transitory preferences in an incessant and volatile process of mass consumption. The ethical or ‘Eudaimonic’ self requires a shift away from the competitive scramble of scarcity-based economics to an economy of abundance. The field or opening within which we encounter such an irreducible excess is character itself, which the ancient Greeks associated with the daimon. The daimon asks us to respond to, and take responsibility for, that which we hold most sacred, our most precious ideals and aspirations. In this way, identity formation shifts from endless selfpromotion, in an effort to successfully market one’s personal brand, to self-demotion before that which transcends us, such as the infinitely worthy Other. Attunement to what simultaneously constitutes and transcends character binds us in shared responsibility to ideals that, with the impertinence of wonder, we dare to name. From that sacred bond the Eudaimonic community comes to life.

Zusammenfassung. Die neoliberale Politik steht im Dienste des Marktes. Was der Markt am meisten will, ist, die Identität nach seinem eigenen Bild zu gestalten. Das Markenselbst ist eine verteilte Identität, die vom flüchtigen Austausch vorübergehender Präferenzen in einem unaufhörlichen und unbeständigen Prozess des Massenkonsums abhängt. Das ethische oder „eudaimonische“ Selbst erfordert eine Abkehr vom Konkurrenzkampf der Knappheitsökonomie hin zu einer Wirtschaft des Überflusses. Das Feld oder die Öffnung, in der wir einem solchen irreduziblen Exzess begegnen, ist der Charakter selbst, den die alten Griechen mit dem Daimon assoziierten. Der Daimon fordert uns auf, auf das zu reagieren und Verantwortung für das zu übernehmen, was uns am heiligsten ist, unsere wertvollsten Ideale und Bestrebungen. Auf diese Weise verlagert sich die Identitätsbildung von der endlosen Selbstdarstellung in dem Bemühen, die eigene Marke erfolgreich zu vermarkten, hin zur Selbsthingabe vor dem, was uns übersteigt, wie etwa dem unendlich wertvollen Anderen. Die Einstimmung auf das, was gleichzeitig den Charakter ausmacht und transzendiert, bindet uns in gemeinsamer Verantwortung an Ideale, die wir mit der Unverfrorenheit des Staunens zu benennen wagen. Aus diesem heiligen Band erwächst die eudaimonische Gemeinschaft zum Leben.

Francesco Galofaro: The Image of Ukrainian Refugees in Polish Natives’ Discourse. Ethnosemiotic field notes

Summary. This paper presents an ethnographic project investigating the relationship between Ukrainian refugees and the Polish population. Ethnographic evidence indicates difficult relations between the two communities. Following Lotman, these problems will be interpreted as frictions among codes. The paper points out some risks and suggests several solutions based on the notion of model, used in simplifying translations between different regions of a semiosphere as well as in the creation of information.

Zusammenfassung. Dieser Beitrag stellt eine ethnographische Arbeit vor, die sich mit dem Verhältnis zwischen ukrainischen Geflüchteten und der polnischen Bevölkerung befasst. Ethnographische Befunde deuten auf schwierige Beziehungen zwischen den beiden Gemeinschaften hin. In Anlehnung an Lotman werden diese Probleme als Reibungen von Codes interpretiert. Der Artikel weist auf einige Risiken hin und schlägt Lösungen vor, die auf dem Begriff des Modells basieren und die Übersetzung zwischen verschiedenen Regionen einer Semiosphäre sowie die Generierung von Informationen vereinfachen.

Tagungsbericht zum 17. DGS-Kongress „Zeichen. Kulturen.Digitalität“, Landau, 24.–28.09.2024

Summary. The report summarizes the DGS Congress “Zeichen.Kulturen.Digitalität” at RPTU Kaiserslautern-Landau, Campus Landau, which aimed to deal with the topic digitality and digitization from a semiotic and cultural studies perspective, focusing on the interplay between the digital and the analog. Centered were current topics in digital semiotics and the influence of technology on culture. The keynotes shed light, among other things, on the fundamental role of artificial intelligence, multimodal aspects, the significance of AI in education, and its semiotic implications. Moreover, they provided important impulses for the various sections. Diverse areas such as comics, fashion, digital humanities, and design were covered in the sessions, with social and ethical issues also being addressed. The concluding discussion concentrated on the role of AI in education, emphasizing the necessity of human judgment and ethical reflection.

Zusammenfassung. Der Bericht fasst den DGS-Kongress „Zeichen.Kulturen.Digitalität“ an der RPTU Kaiserslautern-Landau, Campus Landau zusammen. Ziel des Kongresses war es, sich dem Themenkomplex der Digitalität und Digitalisierung aus semiotischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive zu nähern und dabei insbesondere das Zusammenspiel von Digitalem und Analogem in den Blick zu nehmen. Damit standen aktuelle Themen der digitalen Semiotik und der Einfluss von Technologie auf Kultur im Fokus. Die Plenarvorträge beleuchteten unter anderem die grundlegende Funktion künstlicher Intelligenz, multimodale Aspekte, die Bedeutung von KI in der Bildung sowie deren semiotischen Implikationen. Darüber hinaus lieferten sie wichtige Impulse für die unterschiedlichen Sektionen. In den einzelnen Sektionen wurden vielfältige Bereiche, darunter Comics, Mode, Digital Humanities und Design behandelt, wobei auch soziale und ethische Fragestellungen thematisiert wurden. Die Abschlussdiskussion konzentrierte sich auf die Rolle von KI in der Bildung und unterstrich zugleich die Notwendigkeit menschlicher Urteilskraft und ethischer Reflexion.


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Letzte Änderung: 26.11.2016 10:12:00

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