Architektur in Italien Zibaldone No. 41 / Frühjahr 2006 |
EUR 12,00 ISBN 978-3-86057-980-0 |
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«Architektur in Italien», das mag sich für Viele eher auf Barock und
Renaissance und sehr viel weniger auf die Gegenwart beziehen, auch weil im
öffentlichen Bewusstsein italienische Stararchitekten wie Renzo Piano über lange
Zeit eher mit dem Centre Pompidou in Paris oder dem Potsdamer Platz in Berlin in
Verbindung standen als mit Bauten in Italien. Erst in den letzten Jahren ändert
sich dies langsam, wenn auch in zunehmendem Maße. Mit diesem Heft versucht
Zibaldone, die Architektur in Italien in den letzten 120 Jahren in den Blick zu
nehmen, von den Repräsentationsbauten des jungen Nationalstaats über die
Architektur des Faschismus, die «großen Namen» der Nachkriegszeit bis zu den
jüngsten Entwicklungen in der Urbanistik und in der experimentellen Reflexion
eines zunehmend multiethnischen Stadtzusammenhangs, wie er in den Großstädten
Italiens längst Realität geworden ist.
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